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Die britische Sinfonik ist erst in jüngster Zeit ins allgemeine Interesse gerückt. Ein Überblick über die sinfonische Entwicklung im Vereinigten Königreich seit den Anfängen im 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert blieb aber bis heute ein Desideratum. Der hier vorgelegte Überblick zeigt, wie sich die Identität einer britischen Sinfonik über mehr als hundert Jahre entwickelte, geprägt durch Einflüsse vom europäischen Kontinent und von dem Bedürfnis, eigene Wege zu finden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahm das sinfonische Schaffen in Großbritannien stark zu, brachte jedoch erst mit Edward Elgar einen prominenten Vertreter von internationalem Rang hervor. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Publikation liegt auf jenen Werken, die zu einem gewissen Grade von anderen überschattet wurden, unveröffentlicht oder unaufgeführt blieben. Das Ergebnis ist das Bild einer vielgestaltigen sinfonischen Landschaft Großbritanniens, das die ästhetischen Perspektiven der einzelnen Komponisten wie auch ihre soziokulturellen Kontexte erhellt. Ein umfangreiches Verzeichnis aller bekannten Werke und eine ausführliche Bibliographie laden zu weiterer Erkundung des Sujets ein.
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Two centuries of British symphonism, Jürgen Schaarwächter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Two centuries of British symphonism
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Jürgen Schaarwächter
- Verlag
- Georg Olms Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3487152266
- ISBN13
- 9783487152264
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- Die britische Sinfonik ist erst in jüngster Zeit ins allgemeine Interesse gerückt. Ein Überblick über die sinfonische Entwicklung im Vereinigten Königreich seit den Anfängen im 18. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert blieb aber bis heute ein Desideratum. Der hier vorgelegte Überblick zeigt, wie sich die Identität einer britischen Sinfonik über mehr als hundert Jahre entwickelte, geprägt durch Einflüsse vom europäischen Kontinent und von dem Bedürfnis, eigene Wege zu finden. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahm das sinfonische Schaffen in Großbritannien stark zu, brachte jedoch erst mit Edward Elgar einen prominenten Vertreter von internationalem Rang hervor. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Publikation liegt auf jenen Werken, die zu einem gewissen Grade von anderen überschattet wurden, unveröffentlicht oder unaufgeführt blieben. Das Ergebnis ist das Bild einer vielgestaltigen sinfonischen Landschaft Großbritanniens, das die ästhetischen Perspektiven der einzelnen Komponisten wie auch ihre soziokulturellen Kontexte erhellt. Ein umfangreiches Verzeichnis aller bekannten Werke und eine ausführliche Bibliographie laden zu weiterer Erkundung des Sujets ein.