Inklusive Settings in Star Trek
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Dieser Band der Reihe “Beiträge zur Bildungssoziologie“ ist eine mediale Längsschnittanalyse der Darstellung und des Verständnisses von Menschen mit Behinderung. Grundlage sind vergleichbare und aufeinanderfolgende US-amerikanische Star Trek Fernsehserien zwischen 1966 und 1999. In Anlehnung an die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit erfolgt eine vollständige Analyse der Szenen, Dialoge, Kameraeinstellungen und -perspektiven. Die Befunde verdeutlichen einen Paradigmenwechsel: In den 60er Jahren wurden Menschen mit Behinderung als bedrohlich und zugleich exklusiv-fremdbestimmt dargestellt, woraufhin die Darstellung einer gemeinsamen Herausforderung in den 70er Jahren und deren idealtypisch-inklusive Auflösung in den 80er Jahren folgte. Erst ab den 90er Jahren kann von einer weitestgehend realistischen Darstellung gesprochen werden, in der Herausforderungen und Möglichkeiten in der Umsetzung inklusiver Settings hinreichend thematisiert werden.
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Inklusive Settings in Star Trek, Dennis Klinkhammer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Inklusive Settings in Star Trek
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dennis Klinkhammer
- Verlag
- readbox unipress in der readbox publishing GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3961630542
- ISBN13
- 9783961630547
- Reihe
- Beiträge zur Bildungssoziologie
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Dieser Band der Reihe “Beiträge zur Bildungssoziologie“ ist eine mediale Längsschnittanalyse der Darstellung und des Verständnisses von Menschen mit Behinderung. Grundlage sind vergleichbare und aufeinanderfolgende US-amerikanische Star Trek Fernsehserien zwischen 1966 und 1999. In Anlehnung an die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit erfolgt eine vollständige Analyse der Szenen, Dialoge, Kameraeinstellungen und -perspektiven. Die Befunde verdeutlichen einen Paradigmenwechsel: In den 60er Jahren wurden Menschen mit Behinderung als bedrohlich und zugleich exklusiv-fremdbestimmt dargestellt, woraufhin die Darstellung einer gemeinsamen Herausforderung in den 70er Jahren und deren idealtypisch-inklusive Auflösung in den 80er Jahren folgte. Erst ab den 90er Jahren kann von einer weitestgehend realistischen Darstellung gesprochen werden, in der Herausforderungen und Möglichkeiten in der Umsetzung inklusiver Settings hinreichend thematisiert werden.