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Bernhard August von Lindenau im Dienste der Wettiner

"Ein ebenso schöner, wie geistreicher Mann ..."

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Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung „Ein ebenso schöner, wie geistreicher Mann...“ vom 24. April bis 29. August 2016 im Lindenau-Museum Altenburg. Der in Altenburg geborene Bernhard August von Lindenau (1779–1854) war ein bedeutender Staatsmann des 19. Jahrhunderts. 1798 trat er in den Staatsdienst des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg ein und begann als Astronom auf der Gothaer Sternwarte. Sein europäisches Netzwerk führte ihn 1814 zu Friedensverhandlungen nach Paris. Unter Herzog August übernahm Lindenau die Verantwortung für die maroden Finanzen in Gotha und leitete die Regierungsgeschäfte für den kranken Herzog Friedrich IV., wodurch er von den Gothaern liebevoll „Herzog Bernhard“ genannt wurde. Ab 1827 avancierte er in den Diensten der sächsischen Könige zum ersten Minister und schuf eine bedeutende Kunstsammlung für Altenburg. Das Museum, das diese Sammlungen beherbergt, wurde vor 140 Jahren nach Plänen des Semper-Schülers Julius Robert Enger erbaut. Zeichnungen des Berliner Künstlers Matthias Beckmann, die 2014/15 im Lindenau-Museum entstanden, schlagen den Bogen zur Gegenwart. Die Exposition ergänzt die Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Weimar und Gotha und wird in Kooperation mit dem Thüringischen Staatsarchiv Altenburg realisiert.

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Bernhard August von Lindenau im Dienste der Wettiner, Sabine Hofmann

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Erscheinungsdatum
2016
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