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Die Brüder Humboldt und die Museen

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Was hatten Wilhelm und Alexander von Humboldt, deren Namen heute oft mit der Museumspolitik in Verbindung gebracht werden, wirklich mit den Museen ihrer Zeit zu tun? Bénédicte Savoy rekonstruiert das museumspolitische Engagement der Brüder und ihr aktives Mitwirken in europäischen Museumsangelegenheiten. Wilhelm von Humboldt (1767–1835) und Alexander von Humboldt (1769–1859) gehören zu den Pionieren modernen wissenschaftlichen Denkens. Ihr Schaffen wurde in den letzten Jahren intensiv beleuchtet, jedoch wurde ihr innovatives Engagement in den Museumsangelegenheiten Europas oft nicht ausreichend gewürdigt. Wilhelm war an der Gründung des Alten Museums (1830) auf der Berliner Museumsinsel beteiligt – dem ersten öffentlichen Kunstmuseum Preußens. Alexander spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung des Neuen Museums (1850) in Berlin, das eines der innovativsten Museumskonzepte seiner Zeit bot. Diese Museen, die Ideen und Objekte, die die Humboldts verbanden, sowie die innovativen Praktiken, die sie förderten, sind untrennbar mit ihren intensiven Erfahrungen als Besucher, Sammler und Diplomaten in Museen von Paris, London, Rom und Mexiko verbunden. Diese Erfahrungen fanden unmittelbar nach der französischen Revolution statt, als sich die Kunst- und Museumslandschaft in Europa radikal veränderte. Savoy folgt in ihrem Buch dem grenzüberschreitenden museumspolitischen Engagement der Brüder Humboldt und leistet damit einen wich

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Die Brüder Humboldt und die Museen, Bénédicte Savoy

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Erscheinungsdatum
2019
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(Hardcover)
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