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Maria Sibylla Merian und die Tradition des Blumenbildes von der Renaissance bis zur Romantik
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Vom späten 15. Jahrhundert spannt sich der Bogen herausragender Werke von Martin Schongauer über die Dürer-Schule, Joris Hoefnagel und Georg Flegel über kostbare gemalte und gedruckte Florilegien des Barock hin zu Maria Sibylla Merian (1647–1717). Ausgehend von ihren Frankfurter, Nürnberger und später Amsterdamer Arbeiten bildet sich in ihrer Nachfolge ein weites Feld höchst qualitätsvoller Blumenmalereien hin zu den feinmalerischen Werken der Barbara Regina Dietzsch und den Pflanzen- und Blumendarstellungen in der Landschaft an der Wende zum 19. Jahrhundert bei Jakob Philipp Hackert und Adrian Zingg.
Buchvariante
2017, hardcover
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