Altwerden, wie es mir gefällt
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Zu Beginn des siebten Lebensjahrzehnts werden die Entscheidungen für den Rest des Lebens getroffen. Nicht mehr berufstätig sein zu müssen bedeutet, sich Wünsche erfüllen zu können, ein eigenes, neues Tempo zu entwickeln. Es ist die Möglichkeit, endlich das zu tun, was man möchte. Zugleich ist das Alter die Zeit der Abschiede. Das vorliegende Lesebuch wendet sich an »junge Alte« im Alter zwischen 60 und 70 Jahren, die sich gerade damit beschäftigen, aus dem Berufsleben auszusteigen. Es beschreibt das Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven, ohne es zu romantisieren, und setzt sich mit verschiedenen Facetten der Realität auseinander, ohne Ansprüche zu stellen. Dabei geht es weniger um die Optimierung der Altersjahre, sondern darum, individuelle Wege zu finden und zu respektieren. Im Fokus des Buches stehen der Übergang von der Berufstätigkeit zum Rentenalter, die sich damit eröffnenden Entwicklungsmöglichkeiten, die bevorstehenden Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Altwerden, wie es mir gefällt – das heißt, nicht den Optimierungsregeln oder anderen Vorschriften fürs Altwerden folgen zu müssen, sondern sich an den eigenen Impulsen orientieren zu dürfen.