Entwicklungstheorien
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Kann sich der Mensch ein Leben lang entwickeln? Oder muss er sogar? Wie viel Einfluss hat er selber auf seine Entwicklung? Oder anders gefragt: Entwickeln sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene anhand eines angeborenen Programms oder aus der Notwendigkeit, sich an immer neue Bedingungen und Ansprüche der Umwelt anzupassen? Oder ganz einfach aus Lust und aus Freude am Neuen? Und was sind das für Veränderungen, die man Entwicklung nennt? Lernen? Reifen? Krisenbewältigung? Neues aufsuchen und verarbeiten? Sich anpassen, gelten lassen, sich arrangieren? Große Denkerinnen und Denker wie Piaget, Sigmund und Anna Freud, Erikson, Margaret Mahler, Wygotski und viele andere mehr haben gründlich über solche Fragen nachgedacht. Ihre Erkenntnisse werden im vorliegenden Buch in allgemein verständlicher Form dargestellt, gegenseitig verglichen und an wissenschaftlichen Befunden gemessen. Das Standardwerk zum Thema Entwicklungstheorien richtet sich an all jene, die über Entwicklung nachdenken, einen umfassenden Überblick über die Vielfalt einzelner Entwicklungserscheinungen erwerben und sich auf jeden Fall nicht einer einzigen „Schule“ verschreiben möchten.