Innen
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Angenommen, Sie erwachen eines Morgens mit einem banalen Traum im Kopf. Sie schieben ihn beiseite, denken sich nichts dabei — und ihr Alltag beginnt. Dann erleben sie plötzlich bis ins kleinste Detail die Szene dieses Traums in der Realität. Genau das ist dem Architekten Philipp zugestoßen. Philipp kann in seinen Träumen Ereignisse sehen, bevor sie in der Wirklichkeit geschehen. Dann stellt er auch noch fest, dass er mit Verstorbenen sprechen kann. Der nüchterne Architekt hat Schwierigkeiten, die Hellsichtigkeit in sein Weltbild zu integrieren. Einzig die Suche nach einer wissenschaftlichen Erklärung erscheint ihm sinnvoll. Dabei helfen ihm die Erkenntnisse der Quantenphysik weiter. Doch um sein erweitertes Bewusstsein als etwas Natürliches akzeptieren zu können, muss er alles, was er bisher über die Wirklichkeit dachte, hinter sich lassen. Der Roman zeigt die spirituelle Entwicklung eines rationalen, bislang einzig an der sichtbaren Welt ausgerichteten Mannes. Er verdeutlicht, dass die eigene Erfahrung das Einzige ist, was Menschen nachhaltig verändern kann.