Katzenkralle
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Die Katzenkralle – oder spanisch: Uña de gato – wächst in den Regenwäldern des Amazonas und blickt in Südamerika auf eine lange Tradition zurück. In der Volksmedizin wurde sie schon immer als Heilmittel u. a. gegen Entzündungen, Rheuma und Verdauungsstörungen eingesetzt. Die zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften, die in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden konnten, machen die Pflanze auch heute noch zu einem natürlichen Heilmittel, denn sie wirkt antioxidativ, antiviral, antikarzinogen und entzündungshemmend. Auch zur Behandlung von chronischer Müdigkeit wird sie erfolgreich eingesetzt. Bettina-Nicola Lindner hat sich eingehend mit der Katzenkralle beschäftigt, die ihren Namen den dornigen Auswüchsen an der Rinde verdankt, die man getrocknet als Pulver, standardisiert in Kapseln oder auch als Tee kaufen kann. Der Ratgeber gibt einen Überblick über die traditionellen Anwendungsgebiete der Pflanze, stellt Studienergebnisse zur Wirksamkeit bei verschiedenen Erkrankungen vor und enthält Hinweise zur praktischen Anwendung sowie Dosierungsvorschläge und Rezepte. Extra: Mit Tipps zur Behandlung von Erkrankungen bei Hunden und Katzen!