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Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-469_MarcelDuchamp“ Duchamp schuf mittels souveräner Provokation Werke, die jenseits der bekannten Gattungen liegen. Kunst sollte über das vordergründig Sichtbare hinausgehen. Er verwandelte Alltagsgegenstände in Kunst, das Schachspielen wurde ihm zu einer Form mentalen Zeichnens, und mit Rose Sélavy erschuf er sein weibliches Alter Ego. Der Band zeigt Werke aus der Schweriner Duchamp-Sammlung: Karikaturen, die wegweisend für seinen Umgang mit Bild und Sprache sind. Den Kosmos des »Großen Glases«, im dem er die Ansicht einer eigentlich nicht sichtbaren, mehrdimensionalen Welt konstruierte. Grafiken, Objekte und die Notizen der »Grünen Schachtel«, die Einblick in die Komplexität seiner Gedankenwelt geben. Readymades, die mit ihren verwirrenden Titeln die Fantasie des Betrachters inspirieren, Unmögliches zu sehen. Duchamps bis heute wirkende inspirierende Kraft wird sichtbar, indem ausgewählte Werke in einen Dialog treten mit Arbeiten von John Cage, Marcel Broothaers, Nam June Paik, Ben Vautier, ebenso A K Dolven und Werner Reiterer.
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Marcel Duchamp - das Unmögliche sehen, Gerhard Graulich
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Marcel Duchamp - das Unmögliche sehen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gerhard Graulich
- Verlag
- Sandstein Verlag
- Verlag
- 2019
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3954984695
- ISBN13
- 9783954984695
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-469_MarcelDuchamp“ Duchamp schuf mittels souveräner Provokation Werke, die jenseits der bekannten Gattungen liegen. Kunst sollte über das vordergründig Sichtbare hinausgehen. Er verwandelte Alltagsgegenstände in Kunst, das Schachspielen wurde ihm zu einer Form mentalen Zeichnens, und mit Rose Sélavy erschuf er sein weibliches Alter Ego. Der Band zeigt Werke aus der Schweriner Duchamp-Sammlung: Karikaturen, die wegweisend für seinen Umgang mit Bild und Sprache sind. Den Kosmos des »Großen Glases«, im dem er die Ansicht einer eigentlich nicht sichtbaren, mehrdimensionalen Welt konstruierte. Grafiken, Objekte und die Notizen der »Grünen Schachtel«, die Einblick in die Komplexität seiner Gedankenwelt geben. Readymades, die mit ihren verwirrenden Titeln die Fantasie des Betrachters inspirieren, Unmögliches zu sehen. Duchamps bis heute wirkende inspirierende Kraft wird sichtbar, indem ausgewählte Werke in einen Dialog treten mit Arbeiten von John Cage, Marcel Broothaers, Nam June Paik, Ben Vautier, ebenso A K Dolven und Werner Reiterer.