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Ziel dieses Sachbuches ist die Analyse des Verkehrssystems, um ein reibungs- und unfallfreies Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Es thematisiert den Widerspruch zwischen dem angeblich „sicheren Radfahren“ und der tatsächlichen Verkehrswegeführung sowie den geltenden Regeln. Anhand drastischer Beispiele wird die Realität aufgezeigt, die zeigt, dass in allen Bereichen (StVO, Rechtsprechung, Presse) Widersprüche bestehen. Der Autor stellt fest, dass Gesetze fehlerhaft sind und in bestimmten Situationen die Gefährdung der Radfahrer ignoriert wird. Öffentliche Diskussionen zeigen oft, dass mangelhafte Verkehrsführung und Berichterstattung verschiedene Verkehrsgruppen gegeneinander aufwiegeln. Während die Presse die Sicherheit von Radwegen betont und Autofahrer dazu auffordert, diese zu nutzen, empfinden Radfahrer viele Radwege als gefährlich. Diese Gefährdungen werden durch Beispiele verdeutlicht. Das Buch kann als Handbuch verstanden werden, wie man es nicht macht: Ampeln mitten auf Radwegen, Busfahrpläne nur vom Radweg aus lesbar, für Autofahrer gültige Schilder, die nur im Rückspiegel erkennbar sind, oder Werbe- und Wahlplakate auf Radwegen. Es gibt in dieser Hinsicht zahlreiche Missstände.
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Der Radfahrer im Straßenverkehr, Hermann Rochholz
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- 2019
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