Katastrophenbegegnungen
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In den vergangenen zwanzig Jahren ist Gerhard Fischer im Rahmen seiner Tätigkeit für Hilfsorganisationen im Ausland vielen Katastrophen begegnet: Erdbeben, Tsunami und bewaffneten Konflikten. Er erlebte aber auch viele katastrophale Begegnungen, u. a. mit Arbeitgebern, Unterkünften, Handwerkern, Bürokratien bis hin zur Rückkehr aus seinen Einsätzen. Neben seiner Arbeit berichtet er von diesen immer wiederkehrenden Aspekten in zehn Kapiteln. In authentischer Manier und mit viel Witz werden besonders die lustigen, skurrilen sowie dramatischen Anekdoten und Episoden erzählt: in Serbien erhielt er einen Tag in den Pass gestempelt, den es gar nicht gibt, zweimal erlebte er einen sprichwörtlichen Geldregen und wurde Zeuge eines historischen Ereignisses. Im Kosovo erschien ein Handwerker, der ganz ohne Werkzeug auskommen wollte. In Sri Lanka drangsalierte ihn eine ganze Affenhorde und in Inguschetien entwickelte sich ein vermeintlich ruhiger Fußballabend vor dem Fernseher zu einem realen Angriff von tschetschenischen Rebellen. Und Vieles mehr.