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Demokratische Staats- und Verfassungslehre der Weimarer Republik
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Für Weimar war die deutschnationale, konservative Staatslehre eine Hypothek. Sie stellte sich dann 1933 überwiegend in den Dienst der NS-Diktatur. Staatsrechtler dagegen, die die liberale Demokratie als „Herzensrepublikaner“ verteidigten und zu einer pluralistischen Sicht von Staat und Gesellschaft – und damit nach „Westen“ – durchdrangen, gab es nur wenige. Hierzu zählten: Hans Kelsen, Karl Loewenstein, Hugo Preuß, Gerhard Anschütz, Richard Thoma und Hermann Heller.
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Demokratische Staats- und Verfassungslehre der Weimarer Republik, Robert Christian van Ooyen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2021
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- Titel
- Demokratische Staats- und Verfassungslehre der Weimarer Republik
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Robert Christian van Ooyen
- Verlag
- Verlag f. Polizeiwissens.
- Erscheinungsdatum
- 2021
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3942731983
- ISBN13
- 9783942731980
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Für Weimar war die deutschnationale, konservative Staatslehre eine Hypothek. Sie stellte sich dann 1933 überwiegend in den Dienst der NS-Diktatur. Staatsrechtler dagegen, die die liberale Demokratie als „Herzensrepublikaner“ verteidigten und zu einer pluralistischen Sicht von Staat und Gesellschaft – und damit nach „Westen“ – durchdrangen, gab es nur wenige. Hierzu zählten: Hans Kelsen, Karl Loewenstein, Hugo Preuß, Gerhard Anschütz, Richard Thoma und Hermann Heller.