MCAS - Mastzell-Aktivierungs-Syndrom
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Das Ernährungs-Programm bei MCAS Wenn der Körper plötzlich verrücktspielt und rätselhafte Symptome wie Bauchschmerzen, Atemnot, Kreislaufprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Nesselsucht auftreten, kann ein MCAS vorliegen. Wie schwierig es ist, die richtige Diagnose und eine wirklich helfende Therapie zu finden, weiß Nina Chen, die selbst betroffen ist, nur zu gut. In diesem Selbsthilfe-Buch zeigt sie ihre eigene Strategie aus ihrer schweren Erkrankung zurück ins Leben – praktisch umsetzbar, mutmachend und einfühlsam. Iss Dich gesund: Neben dem Erkennen und Vermeiden von Triggern kann eine pflanzenbasierte, entzündungshemmende und basische Ernährung ohne Milch, Zucker, Gluten (und Histamin) Linderung bringen und den Körper stabilisieren. Mit den wichtigsten Rezepten zum sofort Nachmachen. Was die Mastzelle stabilisiert: Nährstoff-Supplemente wie Magnesium, Omega-3 und Vitamin D oder MSM können einen Mangel ausgleichen und die Heilung unterstützen. Aber auch Superfoods wie Kurkuma, Gerstengras, Aloe Vera und viele Kräuter sind es wert, ausprobiert zu werden. Bewegung & Stressmanagement: Immer wichtig – doch hier ganz besonders. MCAS verursacht Stress, der wiederum die Mastzelle aktiviert – ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Sport und gezielte Entspannung helfen dabei.