Im Reich der Schatten
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„’Im Reich der Schatten’ dürfte zu den bemerkenswertesten übersinnlichen Autobiographien (…) gehören. Man kann es nicht lesen, ohne vom Feingefühl und der Ehrlichkeit der Autorin beeindruckt zu sein.“ − Sir Arthur Conan Doyle, Schöpfer von Sherlock Holmes − „Dieses Buch ist die Geschichte einer außergewöhnlichen, lebenslangen Suche nach der Wahrheit, die in einer leidenschaftlichen visionären Erfahrung und einer Botschaft der Hoffnung gipfelt.“ − Zoe Beloff, Filmemacherin − Elisabeth d’Espérance (1848-1919) war eines der berühmtesten Medien aller Zeiten. Zu ihren spektakulären Séancen strömten Teilnehmer aus ganz Europa, denn in ihrer Gegenwart manifestierten sich Geistergestalten ebenso wie materielle Gegenstände, wie heutzutage nur bei Kai Mügge. D’Espérance erzählt in diesem Buch, das unter anderem von Karl May und dem Sherlock-Holmes-Schöpfer Arthur Conan Doyle hochgeschätzt wurde, ihre abenteuerliche Lebensgeschichte. So schildert sie ihre Kindheit in der Gesellschaft jenseitiger „Schattenfreunde“, sie berichtet von ihren spirituell motivierten Reisen, ihren ersten Experimenten mit dem automatischen Schreiben, und sie beschreibt ihre Séancen und die damit verbundenen Ängste vor dem Wahnsinn und dem Teufel. Dieses Buch ist ein faszinierendes Zeitdokument, das einen einmaligen Einblick in die Séance-Räume der Jahrhundertwende und in die Phänomene des Mediumismus‘ bietet.