AIDS - psychosoziale Folgeprobleme und sozialpädagogisch verantwortete Strategien der Prävention und Bewältigung
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Die vorliegende Arbeit zum Thema AIDS rückt die notwendigen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen in den Mittelpunkt der Präventions- und Bewältigungsstrategien. Sozialpädagogisch verantwortete, das heißt problemadäquate und bedarfsorientierte Konzepte im Bereich der Aufklärung, Beratung und Betreuung von Gefährdeten, Infizierten und Kranken werden unter besonderer Berücksichtigung integrationsfördernder Ansätze entwickelt. Dabei ergeben sich konkrete Konsequenzen für die pädagogisch-praktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, deren Umsetzung in entsprechende Lebensweisen und Alltagsarrangements vor allem im Bereich der Jugendhilfe zur Entdramatisierung der AIDS-Krise geboten scheint.
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AIDS - psychosoziale Folgeprobleme und sozialpädagogisch verantwortete Strategien der Prävention und Bewältigung, Jörg-Michael Wolters
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1989
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- Titel
- AIDS - psychosoziale Folgeprobleme und sozialpädagogisch verantwortete Strategien der Prävention und Bewältigung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jörg-Michael Wolters
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1989
- ISBN10
- 3631418981
- ISBN13
- 9783631418987
- Reihe
- Niedersächsische Beiträge zur Sozialpädagogik und Sozialarbeit
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Die vorliegende Arbeit zum Thema AIDS rückt die notwendigen sozial- und erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen in den Mittelpunkt der Präventions- und Bewältigungsstrategien. Sozialpädagogisch verantwortete, das heißt problemadäquate und bedarfsorientierte Konzepte im Bereich der Aufklärung, Beratung und Betreuung von Gefährdeten, Infizierten und Kranken werden unter besonderer Berücksichtigung integrationsfördernder Ansätze entwickelt. Dabei ergeben sich konkrete Konsequenzen für die pädagogisch-praktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, deren Umsetzung in entsprechende Lebensweisen und Alltagsarrangements vor allem im Bereich der Jugendhilfe zur Entdramatisierung der AIDS-Krise geboten scheint.