Sozialdemokratie: Zeichen, Spuren, Bilder
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1989 beging die Sozialistische Partei Österreichs – inzwischen „bezeichnenderweise“ in „Sozialdemokratische“ Partei umbenannt – ihre 100-Jahr-Feier. Da bei den in eigener Sache inszenierten Ereignissen die kritische Reflexion des „Überbaus“, der Zeichen- und Symbolproduktion einer traditionsreichen Bewegung zu kurz kam, sah sich die Österreichische Gesellschaft für Semiotik veranlasst, dieses Defizit in einer Nachlese abzudecken. Das Symposion versammelte zahlreiche in- und ausländische AutorInnen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, wie etwa Hans Bozenhard (Dresden), Achim Eschbach (Essen), Hans Hovorka, Siegfried Mattl, Alfred Pfabigan, Manfred Wagner, Michael Wimmer (alle Wien) zu kultur- und geisteswissenschaftlichen Themen, Fragen künstlerischer Darstellung, Problemen der politischen Sprache, der Diskurse, Zeichensetzungen, Ideologien und der philosophischen Hintergründe der Geschichte dieser – retrospektiv, und auch im Sinne der Ortung im heutigen gesellschaftlichen Umbruch.
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Sozialdemokratie: Zeichen, Spuren, Bilder, Wolfgang Bandhauer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Sozialdemokratie: Zeichen, Spuren, Bilder
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Bandhauer
- Verlag
- Passagen-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3851650409
- ISBN13
- 9783851650402
- Reihe
- Passagen Politik
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- 1989 beging die Sozialistische Partei Österreichs – inzwischen „bezeichnenderweise“ in „Sozialdemokratische“ Partei umbenannt – ihre 100-Jahr-Feier. Da bei den in eigener Sache inszenierten Ereignissen die kritische Reflexion des „Überbaus“, der Zeichen- und Symbolproduktion einer traditionsreichen Bewegung zu kurz kam, sah sich die Österreichische Gesellschaft für Semiotik veranlasst, dieses Defizit in einer Nachlese abzudecken. Das Symposion versammelte zahlreiche in- und ausländische AutorInnen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, wie etwa Hans Bozenhard (Dresden), Achim Eschbach (Essen), Hans Hovorka, Siegfried Mattl, Alfred Pfabigan, Manfred Wagner, Michael Wimmer (alle Wien) zu kultur- und geisteswissenschaftlichen Themen, Fragen künstlerischer Darstellung, Problemen der politischen Sprache, der Diskurse, Zeichensetzungen, Ideologien und der philosophischen Hintergründe der Geschichte dieser – retrospektiv, und auch im Sinne der Ortung im heutigen gesellschaftlichen Umbruch.