Entwicklung der Methodenlehre in Rechtswissenschaft und Philosophie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
Autoren
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Inhalt: G. Otte: Theologische und juristische Topik im 16. Jh. W. Schmidt-Biggemann: Topische Arbeitsweise im Humanismus R. Specht: Autoritäts- und Erfahrungsargument im 17. Jh. C. Schott: Die „Interpretatio usualis“ O. R. Scholz: Verbindungen zwischen allg. Hermeneutik und Methodenlehre des Rechts im 17./18. Jh. A. Bühler: Verstehen und An-wenden von Gesetzen in der jurist. Hermeneutik des 18. Jhs. in Deutschland P. Stein: Systematisation of private law in the 16th and 17th centuries A. Mazzacane: Methode und System in der deutschen Jurisprudenz des 16. Jhs. P. König: Das System des Rechts und die Lehre von den Fiktionen bei Leibniz J. Hruschka: Zurechnung und Notstand, Begriffsanalysen von Pufendorf und Daries C. Peterson: Logik in der Naturrechtslehre von C. Wolff M. Sandström: Das dogmatische Verfahren als Muster der rechtswiss. Argumentation M. Herberger: Zum Methodenproblem der Methodengeschichte