Die Geldwäscherei und ihre Bekämpfung in Österreich, Deutschland und der Schweiz
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Das Jahr 1998 hat sowohl in Österreich als auch in Deutschland und in der Schweiz eine Änderung der diesbezüglichen straf- und verwaltungsrechtlichen Bestimmungen gebracht. Auch für die Exekutive ist damit ein neuer Aufgabenbereich entstanden. Das Buch gibt die relevante Rechtslage für Banken, Finanzinstitutionen und die Exekutive per 1.11.1998 wieder. Wichtig für den Finanzsektor und die Exekutive Das Buch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die häufigsten Methoden der Geldwäscherei und analysiert anhand zahlreicher authentischer Beispiele aus der Praxis, wie Geldwäscherei funktioniert - und woran sie erkennbar ist. Vor allem Angehörige des Finanzsektors im nationalen und internationalen Geschäft sollen sensibilisiert werden, um sich und ihre Institute vor materiellen und immateriellen Schäden zu bewahren. Weiters wird ein Beitrag zur Schulung von Exekutivbeamten geboten, wobei auf die Leistungsfähigkeit von Verdachtsrastern speziell eingegangen wird. Der Erkennung von Fällen begründeten Verdachtes der Geldwäscherei im Spannungsfeld zwischen der Verpflichtung zur Wahrung der Kunden- und Geschäftsinteressen (Bankgeheimnis, Anonymität) einerseits und der Mithilfe bei polizeilichen Ermittlungen andererseits, ist breiter Raum gewidmet. Checklisten bieten in der Praxis vielfach bewährte Hilfen zur Lösung schwieriger Geschäftsfälle. Auf die Einziehung von Geldern, die mit illegalen Einkünften in Zusammenhang gebracht werden, wird (auch international) eingegangen, ebenso auf handelsrechtliche und arbeitsrechtliche Verflechtungen.
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