Der Mönch und der Philosoph
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Der grandiose Dialog zwischen Mönch und Philosoph – zwischen Vater und Sohn Matthieu Ricard wuchs in einer angesehenen Pariser Familie auf, der Vater Philosoph, die Mutter Künstlerin. Nach einer herausragenden Karriere als Molekularbiologe am Institut Pasteur kehrt Matthieu Ricard der Wissenschaft den Rücken, reist nach Indien und wird buddhistischer Mönch. In Der Mönch und der Philosoph begegnet er seinem Vater Jean-François Revel. Es entwickelt sich ein aufregender und scharfsinniger Dialog zwischen Abendland und Buddhismus, zwischen rationaler Philosophie und buddhistischer Kontemplativität. Der Vater möchte verstehen: Warum ist sein Sohn Buddhist geworden? Der Leser wird dabei zu den Fragen und Themen geführt, die unser tägliches Denken und Handeln bestimmen, den Grundfragen, wie sie gleichermaßen von westlicher und östlicher Philosophie gestellt wurden: Wer bin ich? Was ist die Welt? Woher kommt die Gewalt? Was ist der Schlüssel zum Glück? Gibt es eine absolute Wahrheit? Vater und Sohn diskutieren und streiten und fast nebenbei stoßen sie vor in die Tiefe der buddhistischen Lebensweisheit und abendländischen Erkenntnis.