Hof- und Kirchenmusik in der Barockzeit
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INHALT: Joachim Kremer: „Ein fortgesetztes Teutschland“? Deutsch-skandinavische Musikbeziehungen im 18. Jahrhundert; Friedhelm Brusniak: Musikalische Einflüsse aus Schweden auf Joachim Christoph Nemeitz (1679-1753); Karim Hassan: Gluck-Rezeption in Stockholm und Berlin in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; Anders Jarlert: Bach - ein „fünftes Evangelium“ mit oder ohne einen „fünften Evangelisten“? Zum Bach-Verständnis Nathan Söderbloms; Laurenz Lütteken: „Nach des Hofes Sitten wandeln“ - „Seines vesten Glaubens leben“ Zum Spannungsfeld von Hofmusik und Kirchenmusik im 18. Jahrhundert; Hermann Jung: Hofmusik und Kirchenmusik in Mannheim zur Zeit Carl Theodors (1743-1778); Heiner Aldebert: „Nun laßt uns den Leib begraben“. Dramatische Trauerlied-Inszenierungen im Zeitalter des Barock - Vorformen des modernen Bibliodramas; Ulrike Harnisch: „Ob man solches. öffentlich introduciren / und jederman ohne besonderes Aergernis in die Hände geben könne?“ Die Grafschaft Waldeck, die Theologische Fakultät Wittenberg und das 'Geistreiche Gesangbuch' von Johann Anastasius Freylinghausen; Ute Poetzsch: „O Land, Land, höre des Herrn Wort“. Zu Telemanns Kantaten zum 10. Sonntag nach Trinitatis; Don O. Franklin: Konvention und Invention in Kantate 46: Johann Sebastian Bachs Kantate für den 10. Sonntag nach Trinitatis; Matthias Richter: Philipp Nicolai und sein Freudenspiegel des ewigen Leben; Ada Kadelbach: Die geistlichen Lieder Philipp Nicolais und die höfische Akrostichtradition; Meinrad Walter: „Wachet auf, ruft uns die Stimme!“ Philipp Nicolai und Johann Sebastian Bach als Ausleger des Gleichnisses von den klugen und törichten Jungfrauen; Lothar Steiger: Schön und herrlich; Renate Steiger: Johann Sebastian Bachs Kantate „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ BWV 1.
Parameter
- ISBN
- 9783895640599