Zeitenwende - Wendezeiten
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Das große Thema der Welt von heute und von morgen ist die Wissensgesellschaft. Wie zuvor die Entwicklung zur Industriegesellschaft ist die zur Wissensgesellschaft ein übergreifender Trend mit epochaler Wirkung. Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich grundlegend. Die Globalisierung verstärkt diesen revolutionären Prozeß. Viele der alten politischen Antworten passen nicht mehr. Jürgen Rüttgers entwirft in seinem neuen Buch eine Politik für die kommende Wissensgesellschaft, deren Leitbegriffe Bildung und Beschäftigung, Wohlstand und Werte sind. Wie sieht die Wissensgesellschaft aus? Welche Chancen hält sie für die Menschen bereit? Was bedeutet sie für die Zukunft der Wirtschaft, der Arbeit, der sozialen und staatlichen Institutionen, auf die wir uns als Bürger stützen? Welche Rolle spielt die Bildung dabei? Gegen die These vom Ende der Arbeit stellt Rüttgers sein „Arbeit für alle ist möglich“: Neue Arbeitsplätze können entstehen, wenn wir nicht nur auf Wachstum, sondern auf Innovation, Strukturwandel, Selbständigkeit und den Ausbau hochwertiger Dienstleistungen setzen. Investitionen in Köpfe, Können und Forschung zahlen sich aus. Rüttgers analysiert die Bedeutung von Wissen für Innovation und Arbeitsplätze und legt zukunftsfähige Konzepte für das Bildungssystem und die Wirtschaftspolitik des einundzwanzigsten Jahrhunderts vor.
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Zeitenwende - Wendezeiten, Jürgen Rüttgers
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1999
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- Titel
- Zeitenwende - Wendezeiten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jürgen Rüttgers
- Verlag
- Siedler
- Erscheinungsdatum
- 1999
- ISBN10
- 3886806782
- ISBN13
- 9783886806782
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Das große Thema der Welt von heute und von morgen ist die Wissensgesellschaft. Wie zuvor die Entwicklung zur Industriegesellschaft ist die zur Wissensgesellschaft ein übergreifender Trend mit epochaler Wirkung. Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich grundlegend. Die Globalisierung verstärkt diesen revolutionären Prozeß. Viele der alten politischen Antworten passen nicht mehr. Jürgen Rüttgers entwirft in seinem neuen Buch eine Politik für die kommende Wissensgesellschaft, deren Leitbegriffe Bildung und Beschäftigung, Wohlstand und Werte sind. Wie sieht die Wissensgesellschaft aus? Welche Chancen hält sie für die Menschen bereit? Was bedeutet sie für die Zukunft der Wirtschaft, der Arbeit, der sozialen und staatlichen Institutionen, auf die wir uns als Bürger stützen? Welche Rolle spielt die Bildung dabei? Gegen die These vom Ende der Arbeit stellt Rüttgers sein „Arbeit für alle ist möglich“: Neue Arbeitsplätze können entstehen, wenn wir nicht nur auf Wachstum, sondern auf Innovation, Strukturwandel, Selbständigkeit und den Ausbau hochwertiger Dienstleistungen setzen. Investitionen in Köpfe, Können und Forschung zahlen sich aus. Rüttgers analysiert die Bedeutung von Wissen für Innovation und Arbeitsplätze und legt zukunftsfähige Konzepte für das Bildungssystem und die Wirtschaftspolitik des einundzwanzigsten Jahrhunderts vor.