Männer lassen arbeiten
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Nicht nur im Haushalt, auch im Erwerbsleben sind Männer im Vergleich zu Frauen das faule Geschlecht. Ohne das breite Fundament weiblicher Dienstleistungen in Call Centers, Schreibpools und Assistenzfunktionen jedweder Art wären männliche Leistungen nicht möglich. Männer im Beruf wissen schon lange, wie man Kolleginnen für sich ausnutzt. Karriere machen geht schneller, wenn die Kollegin die ungeliebten Details und die Routinetätigkeiten erledigt und man(n) selbst Zeit für Höheres hat. Frauen hingegen wehren sich viel zu selten, wenn Kollegen ihre Arbeitsergebnisse übernehmen und als eigene ausgeben. Doch sie können lernen, die Tricks der männlichen 'Abhänger' zu durchschauen. So werden sie nicht mehr auf den 'hilflosen Jungen' hereinfallen, der Mutterinstinkte weckt und sich bedienen lässt, oder den 'Greifer', der sich mit den Leistungen anderer schmückt. Sie werden das Spiel des 'Blenders', hinter dessen strahlender Schale sich nichts verbirgt, aufdecken, ebenso die Taktiken des 'Dienstrei-senden', des 'Gremienmenschen', des 'Katastrophenschützers' und des 'Ehrenamtlers', die immer unterwegs und unglaublich beschäftigt sind, nur nie am Arbeitsplatz zu finden. Dieses Buch stärkt das Selbstwertgefühl erwerbstätiger Frauen, macht ihnen Mut zu einer eigenen Karriere ohne Selbstausbeutung und ermuntert sie, sich die Verschnaufpausen und Freiräume im Erwerbsleben zu gönnen, die für Männer so selbstverständlich sind.
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