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Bildung als Ereignis des Fremden
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In dieser Studie wird Sartres ontologisches Freiheitsverständnis problematisiert, indem die Geschichtlichkeit des menschlichen Daseins ernst genommen und die geschichtliche Bedingtheit eines vermeintlich absoluten Freiheitsverständnisses thematisiert wird. Gerade die Phänomene Geburt und Tod sowie die Leiblichkeit zeigen die grundsätzliche Bedingtheit der menschlichen Freiheit. Diese Phänomene und die Erfahrung des konkreten Anderen werden dann als Ereignisse des Fremden ausgelegt, die das Eigene und damit Identität und Freiheit ermöglichen.
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2001
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