Revolution im geschlossenen Raum
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Im Herbst 1989 rückte die Stadt Leipzig in den Blickpunkt der Weltpolitik. Hier bekam der Umbruch in der DDR seine besondere Dynamik. Zur Erklärung der Ursachen wurde zu selten auf die Existenz eines alternativen, nonkonformistischen Milieus Bezug genommen, in dem sich eine „andere“ Kunst und Literatur als die staatsoffizielle etablieren konnte. Das vorliegende Werk dokumentiert in einer Collage von Interviews, Archivmaterialien, Berichten, Essays und Fotos die unterschiedlichen Autonomiebestrebungen und kulturpolitischen Initiativen, die von Leipziger Künstlern und Autoren seit Beginn der 1970er Jahre ausgingen. AUTOR: Die Herausgeber: Uta Grundmann, geboren 1961, Kunsthistorikerin und Klaus Michael, geboren 1959, promovierter Germanist und seit Mitte der 1990er Jahre wissenschaftlicher Sekretär der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden.
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