Entscheidungsnützlichkeit der Kapitalkonsolidierungsmethoden im Konzernabschluss nicht kapitalmarktorientierter österreichischer Konzernunternehmen
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Dieses Buch liefert einen erstmaligen Beitrag zur Identifikation entscheidungsnützlicher Rechnungslegungsinformationen nicht kapitalmarktorientierter Konzernunternehmen und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Da sich der Konzern auch für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen zu einer der wichtigsten Organisationsformen der modernen Wirtschaftsaktivität entwickelt hat und damit auch konsolidierte Rechnungslegungsinformationen von zunehmender Bedeutung sind, greift die Arbeit die Problematik der Abbildung der Kapitalkonsolidierung von Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen im Rahmen der Konzernrechnungslegung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen auf. Nach Identifikation der «primären» Adressaten werden anhand eines entwickelten Entscheidungsbaumes die Bedürfnisse österreichischer Adressaten empirisch erhoben und in einem Regulierungsvorschlag zusammengeführt.