Richard Wagners „Parsifal“. Parsifals Rituale: religiöse Präfigurationen und ästhetische Transformationen
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In Zusammenarbeit mit den Osterfestspielen Salzburg haben Mitglieder der Paris-Lodron-Universität Salzburg in den Jahren 2002 bis 2013 einführende Symposien veranstaltet, die auf die Opernproduktion des jeweiligen Jahres fokussiert waren. In diesem Band sind die Beiträge zu Richard Wagners „Parsifal“ gesammelt, der im Mittelpunkt der Osterfestspiele 2013 stand. Das thematische Spektrum reicht von Wagners Rezeption seiner mittelalterlichen Quellen über die Musik des „Parsifal“ und Fragen seiner Interpretation bis zu seiner Wirkungsgeschichte. Ein Schwerpunkt liegt auf den rituellen und religiösen Aspekten des Werkes. Das Verhältnis zu Wolframs von Eschenbach „Parzival“ wird ebenso diskutiert wie der Bezug zu den Männerbünden des 19. Jahrhunderts. Tiefenpsychologische Überlegungen zu Wagners „Parsifal“ und Betrachtungen zu Syberbergs „Parsifal-Film runden die Reihe der Beiträge ab.
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Richard Wagners „Parsifal“. Parsifals Rituale: religiöse Präfigurationen und ästhetische Transformationen, Jürgen Kühnel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Richard Wagners „Parsifal“. Parsifals Rituale: religiöse Präfigurationen und ästhetische Transformationen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jürgen Kühnel
- Verlag
- Mueller-Speiser
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3902537302
- ISBN13
- 9783902537300
- Reihe
- Wort und Musik
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In Zusammenarbeit mit den Osterfestspielen Salzburg haben Mitglieder der Paris-Lodron-Universität Salzburg in den Jahren 2002 bis 2013 einführende Symposien veranstaltet, die auf die Opernproduktion des jeweiligen Jahres fokussiert waren. In diesem Band sind die Beiträge zu Richard Wagners „Parsifal“ gesammelt, der im Mittelpunkt der Osterfestspiele 2013 stand. Das thematische Spektrum reicht von Wagners Rezeption seiner mittelalterlichen Quellen über die Musik des „Parsifal“ und Fragen seiner Interpretation bis zu seiner Wirkungsgeschichte. Ein Schwerpunkt liegt auf den rituellen und religiösen Aspekten des Werkes. Das Verhältnis zu Wolframs von Eschenbach „Parzival“ wird ebenso diskutiert wie der Bezug zu den Männerbünden des 19. Jahrhunderts. Tiefenpsychologische Überlegungen zu Wagners „Parsifal“ und Betrachtungen zu Syberbergs „Parsifal-Film runden die Reihe der Beiträge ab.