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Das interne Produktfreigabeverfahren

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Der Band „Solvency II in der Rechtsanwendung 2018" behandelt Rechtsfragen des internen Produktfreigabeverfahrens nach Art. 25 IDD, der Delegierten Verordnung (EU) 2017/2358 (POG-VO) und § 23 Abs. 1a VAG. Die Thematik wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und spezifische Problemfelder werden beleuchtet. Hanefeld legt aus aufsichtsbehördlicher Sicht das Fundament, indem er die Rechtsquellen des Produktfreigabeverfahrens sowie die inhaltlichen Anforderungen und deren Interpretation durch die BaFin erläutert. Bürkle analysiert das Verfahren aus der Unternehmenspraxis und befasst sich mit den Grundsätzen, wie der regulierten Selbstregulierung, den Vorgaben für die Produktgenehmigung und der Zielmarktermittlung. Dreher betrachtet das Produktfreigabeverfahren aus einer wissenschaftlich-versicherungsaufsichtsrechtlichen Perspektive und thematisiert die Wohlverhaltensaufsicht als Grundlage. Zudem wird das Verhältnis des Verfahrens zu Risikomanagement, Compliance und internem Kontrollsystem behandelt. Wandt ergänzt Überlegungen zu den versicherungsvertragsrechtlichen Auswirkungen und den bereits im VVG festgelegten Informations- und Beratungspflichten, einschließlich der Auswirkungen auf die Vertragswirksamkeit. Die Diskussion der Referate wird in einem Diskussionsbericht zusammengefasst, der die wesentlichen Aussagen hervorhebt. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft, Versicherungsaufsicht sow

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Das interne Produktfreigabeverfahren, Meinrad Dreher

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Erscheinungsdatum
2019
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