Und wäre die Liebe nicht
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Ein unvergesslicher Roman über ein Familiengeheimnis und eine skandalöse Liebe. »Mehr davon, bitte!« Radio Bremen Um raus aus London und über ihre gescheiterte Liebe hinweg zu kommen, nimmt Sarah Charity Dalton den Auftrag einer amerikanischen Universität an, die Geschichte des alten Landsitzes Harlaston Hall in Lincolnshire niederzuschreiben, den sie aus Erzählungen ihres verstorbenen Vaters kennt und der erst kürzlich von der Universität erworben wurde. Als sie dort eintrifft, ist sie zunächst erstaunt: Was soll dieser riesige dunkle Kasten mit ihrer Familie und vor allem mit ihrer Großmutter Charity zu tun haben? Alex, Bruder ihres Verflossenen und selbst erst vor kurzem geschieden, lebt in dem nahe gelegenen Dorf und erklärt sich bereit, bei der Recherche zu helfen. Je mehr Sarah herausfindet über die Geschichte des Hauses und vor allem über Robert, den letzten Lord Harlaston, desto klarer wird ihr, dass sie kurz davor steht, endlich ein lang gehütetes Geheimnis der Familie zu lüften. Raffiniert auf zwei Zeitebenen erzählt, verbindet die Autorin Sarahs Geschichte mit der ihrer Großmutter Charity zu einer wundervollen Familiensaga und zu einem großen Roman über die Liebe, der spannender nicht sein könnte.
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