Hamburg schmunzelt
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Inhalt: Grund zum Schmunzeln gab es zunächst nicht; Remberts Wunder; Lübeck – Bremen – Hamburg; Die Besichtigung des Erzbischofs Albert II. fiel aus; Der Hamburger isst über seine Verhältnisse; Der Schweinekrieg im Sachsenwald; Die Wurst des Schlachters Kord Struve; Von der doppelten Liebe der Hamburger zum Bier; Weinberge an der Palmaille, und Bacchus als Kanonenbauern; Dem Henker stand ein Plätzchen zu; Weinpanscher im Ratsweinkeller; Bacchus als Racheengel; Die französische Küche kam gerade recht; Von Fischern, Fischweibern und einem verschwundenen Freibrief; Hummel, Hummel.; Zitronenjette; Es ist nicht geklärt, ob die „Hamburgers“ Hamburger sind; Eine Pfanne Bratkartoffeln und zwölf gute Hamburger Bürger; Tafelmusik; Über die Liebe der Hamburger zum Rauchfleisch; Schwere Wahl; Radieschen Party; Besuch am Abend; Notwendige Zutat; Hamburger Aalsuppe – und wie Fremde darauf reagieren; Höchste Steigerung eines Abendessens; Immer Geld in der Börse; Kochkunst an Bord; Dein ist mein ganzes Herz; Liebesbekenntnis; Austernvergiftung; Unpassend; Der Weinkeller; Unerschöpflicher Weinkeller; Ein viertel Pfund Wurst; Grünkohl mit Sahne; Grenze der Trinkfestigkeit; Hummer ohne Presse; Schwere Fummelarbeit; Kellner Kunze und die Stammgäste; Aufgeklärt; Durchgefallen; Dienstlich; Einfach; Hinderliche Bildung; Kostprobe; Im Gehen essen; Der Bauch des Cord Visser; Rakete; Branntwein für die Blumen; Ungeniessbar; Das erste Kaffeehaus in Deutschland stand in Hamburg; Der beste Kaffee; Hauptsache; Kleine Anfrage; Die Erfindung der Roten Grütze, und der misslungene Versuch das Rezept zu notieren; Quellen