Am Ende der Unendlichkeit
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Jill McGavock hat ihr Leben fest im Griff: Die Promotion in Mathematik läuft hervorragend, Beziehungsprobleme gibt es höchstens mit ihrer brillanten, leider ziemlich dominanten Mutter und die Sache mit Gott und dem ewigen Leben hat sie längst als „irrational“ abgehakt. Die Zukunft liegt klar strukturiert vor ihr - doch von einem Moment zum nächsten versinkt alles im Chaos. Bei der Promotion muss Jill wieder ganz von vorne anfangen und der scharfe Verstand ihrer Mutter versinkt täglich tiefer im Dunkel einer Demenz. Was bleibt von einem Menschen eigentlich übrig, wenn der Intellekt nicht mehr funktioniert? Die Frage nach dem Sinn des Lebens führt Jill nicht nur zu einem ziemlich attraktiven Philosophiedozenten, sondern auch zu einem Gedankenexperiment, das als Pascal’sche Wette weltberühmt wurde ...