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Zum 50. Todestag von Alfred Döblin am 26.6.2007 Visionär in Döblins 1924 erschienener Utopie ist das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik – und seine apokalyptischen Vorausdeutungen: Die Welt ist in drei Machtblöcke aufgeteilt, die permanent Krieg miteinander führen. Mit der Erfindung der 'künstlichen Lebensmittelsynthese' macht sich die Menschheit unabhängig von der Natur. Der 'Uralische Krieg' zwischen West und Ost endet mit dem Rückzug des Westens nach Grönland, das enteist werden soll. Die Menschen – die 300 Jahre später unter der Erdoberfläche leben – besiegen sich selbst. Nur die 'Siedler', die ein genügsames Leben ohne Technik führen, überleben.
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- Titel
- Berge, Meere und Giganten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alfred Döblin
- Verlag
- Büchergilde Gutenberg
- Verlag
- 1978
- Einband
- Hardcover mit Umschlag
- ISBN10
- 3763222251
- ISBN13
- 9783763222254
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Zum 50. Todestag von Alfred Döblin am 26.6.2007 Visionär in Döblins 1924 erschienener Utopie ist das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik – und seine apokalyptischen Vorausdeutungen: Die Welt ist in drei Machtblöcke aufgeteilt, die permanent Krieg miteinander führen. Mit der Erfindung der 'künstlichen Lebensmittelsynthese' macht sich die Menschheit unabhängig von der Natur. Der 'Uralische Krieg' zwischen West und Ost endet mit dem Rückzug des Westens nach Grönland, das enteist werden soll. Die Menschen – die 300 Jahre später unter der Erdoberfläche leben – besiegen sich selbst. Nur die 'Siedler', die ein genügsames Leben ohne Technik führen, überleben.