Bildnis der Mutter als junge Frau
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«Eine wundervolle Erzählung.» Süddeutsche Zeitung Rom im Januar 1943: Eine junge deutsche Frau steht kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. An einem sonnigen Tag begibt sie sich auf einen Spaziergang durch die fremden Straßen. Trotz der verwirrend schönen Eindrücke ist sie mit ihren Gedanken woanders. Ihr Mann wurde überraschend an die afrikanische Front abkommandiert. Der Zeitpunkt seiner Rückkehr ist ungewiss. Und auf ihrem Gang durch die Ewige Stadt beginnt die junge Frau zu ahnen, dass der Krieg verloren gehen könnte ... «Ein kleines Meisterwerk ... und eine Liebeserklärung an die Stadt Rom und an die Mutter.» DIE ZEIT