Also lieb ich ihn
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Seit ihrem vierzehnten Lebensjahr geht Hannah der Frage nach, wie der Mann ihrer Träume beschaffen sein soll - der Mann, mit dem sie es ein Leben lang aushalten will. Bald zeigt sich, dass diese so simple Frage in der Theorie kaum zu beantworten ist, egal, ob Hannah mit gesunder Skepsis Glamourzeitschriften studiert oder real existierende Menschen in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet - ihre unkonventionelle Tante Elizabeth etwa, die mit ihrem beängstigend hässlichen Mann Darrach durchaus glücklich zu sein scheint, oder Hannahs eigene, unrettbar zerstrittene und geschiedene Eltern. Im College dehnt sie ihre Feldforschung auf das Verhalten ihrer Mitschülerinnen aus, die im Gegensatz zu Hannah Liebe als reines Hobby betreiben und an Samstagabenden die Jungs vernaschen wie eine Tüte Popcorn. Unbestrittene Meisterin in dieser Disziplin ist Hannahs gefährlich attraktive Cousine Fig, die immer wieder in brenzlige Situationen gerät - aber eben auch in die Arme Henrys, des einzigen Mannes, der Hannah traumhaft erscheint, jetzt und in alle Ewigkeit … Vom Ernst des Liebens Im College ist die zurückhaltende Hannah heimlich in Henry verliebt, doch der hat nur Augen für ihre attraktive Cousine. Jahre später - mit 29 - hat sie die Themen Sex und Liebe mehrfach, sowohl theoretisch als auch praktisch, erörtert. Da trifft sie Henry zufällig wieder. Ist er immer noch der Mann ihrer Träume? „Das Werk einer Schriftstellerin, die bleiben wird.“ New York Times „Sittenfeld stellt wieder ihre Beobachtungsgabe unter Beweis, so trocken wie guter Martini.“ Elle