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Die Gilde der Schmutzigen
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Ich hatte einen Mann der Gilde getötet und sollte dafür hängen. Dass er zuerst nach dem Colt griff, spielte keine Rolle. Ich saß also in der Klemme. Und das nur, weil ich einer schönen Frau in einer überfüllten Goldgräberstadt ein Zimmer beschaffen und ihr zeigen wollte, wie großartig ich war. Dabei verhielt sich die Lady mir gegenüber wie ein Eiszapfen. Sie war eine Spielerin und hatte meinen Colt gemietet. Sie wollte meinen Schutz, sonst nichts. Dafür zahlte sie mir hundert Dollar im Monat. Natürlich, für hundert Dollar legt man sich nicht mit einer Armee von Killern an. Doch was blieb mir übrig! Ich Narr liebte dieses schöne, eiskalte Biest ?
Buchvariante
2009, paperback
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