Ob es Haß ist, solche Liebe?
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In Wien geraten knapp vor dem Ersten Weltkrieg zwei exzentrische, narzisstische Persönlichkeiten aneinander: Der junge, mittelose Künstler Oskar Kokoschka und die um einige Jahre ältere Lebedame aus der bürgerlichen Kunstszene, Alma Mahler. Kokoschka entbrennt bereits bei der ersten Begegnung in besitzergreifender und eifersüchtiger Liebe zu der Witwe Gustav Mahlers. Alma Mahler hingegen betrachtet Liebe bloß als Machtinstrument. Sie will geliebt, aber nicht besessen werden. Mit erzählerischer Kraft lässt Hilde Berger eines der großen Liebespaare des 20. Jahrhunderts wiederauferstehen.
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