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Der weiße Nebel wunderbar
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Wallende Nebel, feuchtes Grau, verschwommene Landschaft: Nebel verhüllt, verbirgt oder verzerrt Sicht- und Hörbares, verändert die Wahrnehmung, durchaus bis ins Unheimliche. Nicht nur die Romantiker wie Eichendorff oder Tieck konnten sich am Nebel nicht satt sehen, auch Expressionisten wie Alfred Lichtenstein oder August Stramm, später Hesse, Fried, Bachmann, Mayröcker oder Kling versuchten immer wieder, das flüchtig-täuschende Element im Gedicht zu fassen.
Buchvariante
2008, paperback
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