Rosenschöne
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„Was wirklich zählt, wenn alles gesagt ist und getan, wenn alles erlebt ist und durchstanden, wenn alle Wege sich gekreuzt haben und alle Erfahrungsblumen gepflückt sind – was wirklich zählt, ist die Liebe.“ In seinen romantischen Gedichten, Prosatexten und Aphorismen offenbart Ronald Zürrer einen Kranz zartester Blüten aus dem reichen Garten seiner Gefühle. Für ihn umfaßt Liebe nicht nur das leichte, schmetterlinghafte Schweben des Verliebtseins, sie kann und soll uns darüber hinaus auch das Herz für ein inniges, ehrliches Verbundensein öffnen, das uns den Blick auf die Schönheit und Sinnhaftigkeit dieser Welt entschleiert. Hier gehen melancholische Einsamkeit und gemeinsam gefeierte Lebensbejahung Hand in Hand, tränenvolle Traurigkeit und jubelnde Freude wechseln sich wie Jahreszeiten ab und ergänzen sich zu einer Einheit. Die „Rosenschöne“ ist für den Dichter das Sinnbild der ewig Geliebten und Ersehnten, die dem Herzen stets so nah ist und doch in wunderlicher Weise immer unerreichbar bleibt.