Glaube mir, mich gibt es nicht
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Dr. Alexander Kirchgässner ist Single und, wie es so heißt, in den besten Jahren. Als Philosoph will er unkonventionelle Wege gehen, um seine Karriere an der Uni voranzutreiben, und dazu hat er sich einen Magnet-Helm beschafft. Durch magnetische Stimulation des Gehirns zu einer höheren Wirklichkeit finden!, verspricht die Werbung. Und tatsächlich macht Alexander damit unheimliche Erfahrungen. Wie in seinem ersten Wissenschaftsroman, dem ebenfalls beim SichVerlag erschienenen „HirnGott“, verbindet der Autor auch in diesem Roman Wissenschaft und Glauben mit einer packenden Story – einer Liebesgeschichte, die sich vor dem Hintergrund einer deutschen Universität abspielt. Magnetische Hirnstimulation, Science Fiction, Zukunftsmalereien? Durchaus nicht: Es geht um die Wissenschaft von heute und um deren Grenzbereich – ein Hochspannungsfeld, das mit subjektiven Gewissheiten, mit Hypothesen und Spekulationen gespickt ist.