Aischa und Mohammed
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Farbenprächtiger historischer Roman über die Anfänge des Islams Im 7. Jahrhundert n. Chr. macht ein neuer Prophet in Arabien auf sich aufmerksam. Seine Botschaft der Erleuchtung fegt durch das Land wie ein Wüstensturm und einigt die zerstrittenen Stämme auf der arabischen Halbinsel. Seine junge Frau Aisha begleitet ihn auf diesem Weg: vom Propheten zum Krieger zum Staatsmann. Aber in der Stunde des größten Triumphes, der Rückeroberung von Mekka, wird Mohammed plötzlich krank und stirbt in den Armen seiner Lieblingsfrau. Von nun an wird sie ihren eigenen Weg gehen: Sie wird das Andenken ihres Mannes bewahren und Lehrerin, politische Führerin und Kriegerin werden. »Gut erzählt und genau recherchiert - eine wunderbare Geschichte!« Amy Tan