Fehler machen
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„Fehler machen“ erzählt und erforscht die Ironie der Geschichte zweier Beziehungen. In der Nachfolge von “Cosi fan tutte”wechseln Paare – nicht nur einmal – die Partner und geraten immer tiefer in einen Rosenkrieg mit allen Schikanen. Dies ist die mit fledermausfeinen Ohren eingefangene Partitur aller sich endlos qualvoll im Kreise windender Beziehungs-Trennungs-Gespräche. Nur wenn alles lange genug vorbei und weit genug weg ist, wirds eher wieder was zum Lachen. Denn Paare begreifen nur langsam und brauchen einigen Aufwand an Argumenten, Entlarvungen und Durchblicken, daß es in der Liebe keine Fehler gibt, nur falsche Entscheidungen. Es kommt darauf an, die wahre Wahlverwandtschaft zu finden und ihr zu folgen. Auch nach einigen Irrwegen. Möglichst mit glücklichem Ausgang. Wenigstens vorläufig. Wie hier. Fehler machen besteht aus der allmählichen Verfertigung von Glück, das nicht gleich als solches empfunden wird.
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Fehler machen, Gabriel Josipovici
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Fehler machen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gabriel Josipovici
- Verlag
- Buchkontor
- Erscheinungsdatum
- 2010
- ISBN10
- 3942048221
- ISBN13
- 9783942048224
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- „Fehler machen“ erzählt und erforscht die Ironie der Geschichte zweier Beziehungen. In der Nachfolge von “Cosi fan tutte”wechseln Paare – nicht nur einmal – die Partner und geraten immer tiefer in einen Rosenkrieg mit allen Schikanen. Dies ist die mit fledermausfeinen Ohren eingefangene Partitur aller sich endlos qualvoll im Kreise windender Beziehungs-Trennungs-Gespräche. Nur wenn alles lange genug vorbei und weit genug weg ist, wirds eher wieder was zum Lachen. Denn Paare begreifen nur langsam und brauchen einigen Aufwand an Argumenten, Entlarvungen und Durchblicken, daß es in der Liebe keine Fehler gibt, nur falsche Entscheidungen. Es kommt darauf an, die wahre Wahlverwandtschaft zu finden und ihr zu folgen. Auch nach einigen Irrwegen. Möglichst mit glücklichem Ausgang. Wenigstens vorläufig. Wie hier. Fehler machen besteht aus der allmählichen Verfertigung von Glück, das nicht gleich als solches empfunden wird.