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Als austherapierter Patient lässt Pierre Ntima, ein Afro-Wiener, sein Leben und jenes seines Freundeskreises in Wien Revue passieren. Er stirbt, unmittelbar nachdem er in Anwesenheit seiner Freunde über seine Verfehlungen und die Nichterfüllung seines Missionsauftrags in Europa gebeichtet hat. … Das Beichten eines Afro-Wieners ist ein sperriges Thema, das von den ersten Seiten an auf Aspekte der Wirklichkeit neugierig macht, die für viele Menschen sehr außergewöhnlich erscheinen: En passant erhellen sich für den Leser/die Leserin die wenig bekannte Innenseite der Odysseen afrikanischer Flüchtlinge so wie die besonderen politischen Verwicklungen, die die StudentInnen durch den Zusammenbruch des Ostblocks erfuhren. Die Schilderungen über gesellschaftliche Eigenarten in Afrika, aber auch in Europa und insbesondere in Österreich machen das Buch zu einem spannenden Roman mit gesellschaftlichem Nachhaltigkeitswert.
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Das Beichten eines Afro-Wieners, Espérance-François Ngayibata Bulayumi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- (Hardcover)
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- Titel
- Das Beichten eines Afro-Wieners
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Espérance-François Ngayibata Bulayumi
- Verlag
- The Global Player
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3950324445
- ISBN13
- 9783950324440
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Als austherapierter Patient lässt Pierre Ntima, ein Afro-Wiener, sein Leben und jenes seines Freundeskreises in Wien Revue passieren. Er stirbt, unmittelbar nachdem er in Anwesenheit seiner Freunde über seine Verfehlungen und die Nichterfüllung seines Missionsauftrags in Europa gebeichtet hat. … Das Beichten eines Afro-Wieners ist ein sperriges Thema, das von den ersten Seiten an auf Aspekte der Wirklichkeit neugierig macht, die für viele Menschen sehr außergewöhnlich erscheinen: En passant erhellen sich für den Leser/die Leserin die wenig bekannte Innenseite der Odysseen afrikanischer Flüchtlinge so wie die besonderen politischen Verwicklungen, die die StudentInnen durch den Zusammenbruch des Ostblocks erfuhren. Die Schilderungen über gesellschaftliche Eigenarten in Afrika, aber auch in Europa und insbesondere in Österreich machen das Buch zu einem spannenden Roman mit gesellschaftlichem Nachhaltigkeitswert.