Musik wie das Leben sie schreibt
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Wie bei „Schwimm! Gaston schwimm!“ aus dem Jahre 2003 hat Irene Pietsch in ihrem 2012 erschienenen „Katzikatz, bitte melden“ die Problematik der Wahrnehmung von Grenzen und deren Überwindung verarbeitet. Der Sammelband „Musik, wie das Leben sie schreibt“ ist eine gedankliche Fortsetzung. Die Dimensionen werden weiter, das Leben schreibt fort und fort… Dem 2004 uraufgeführten Schattentheater zu „Schwimm! Gaston schwimm!“, bei dem Prof. Dr. Dr. h. c. Rauhe mit Rat und Tat zur Seite stand, folgten die Urfassungen von „DoKa“ zu Modest P. Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“. Sie kamen 2005 beim Festival Mitte Europa und im Stadtmuseum München zur Uraufführung. Weitere Texte entstanden in den folgenden Jahren. Alle Erzählungen wurden 2012 von Irene Pietsch für diesen Sammelband zeitgemäß überarbeitet.