Der Brief eines Vaters an seinen Sohn
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In vielen Familien gibt es ein Problem der Sprachlosigkeit. Es ist die Feigheit vor dem eigenen Kind, die verhindert, dass Klartext geredet wird. Jeder Vater möchte seinem Kind so vieles mitgeben für das Leben. Mit ihm die Erfahrungen teilen, es beschützen, es stärken, aber ihm auch seine Erwartungen und Ansprüche klar vermitteln. Viele Väter schaffen das nicht. Damit enttäuschen sie nicht nur sich, sondern auch die Kinder, die genau das erwarten: klare Ansagen, Positionierung, Anleitung. Der langjährige Erfolgsautor Gabriel Barylli tut es: Er greift zur Feder und schreibt, ganz altmodisch, einen Brief. Kein Mail, kein SMS, kein Facebook-Eintrag. In einem handgeschriebenen Brief teilt er seinem Sohn all das mit, was er für wichtig hält. Dabei entdeckt er auch sich selbst, und aus dem Mut zur Kommunikation erwächst Mut zur Selbsterkenntnis. Das Buch schlägt eine Brücke – und es sagt das, was alle Väter eigentlich schon immer sagen wollten.