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Fasti Austriae 1736

Ein neulateinisches Gedicht in fünfzehn europäischen Sprachen

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Wesentlichen Anteil am lateinischen Literaturschaffen im barocken Wien hatte die seit 1622 von der Gesellschaft Jesu geführte Universität; ihre jährlichen Gratulationsschriften zu Graduierungen an der Artistenfakultät zeichnen sich durch gefällige Präsentation von Herrscherlob und originelle Transformation antiker Autoren aus. Dies gilt besonders für die den 'neo-baccalaurei' überreichten 'Fasti Austriae' von 1736, mit denen Joseph Koller SJ (1703–1766) ein österreichisch-habsburgisches Gegenstück zu Ovids Kalenderdichtung geschaffen hat. Der vorliegende Band der 'Singularia Vindobonensia' widmet diese barocke Festschrift den Teilnehmern des 16. Internationalen Kongresses der International Association for Neo-Latin Studies: Die einzelnen Abschnitte wurden in 15 europäische Sprachen übertragen, die an dynastische Verbindungen und Netzwerke der Habsburger erinnern; zugleich dokumentieren sie Kooperationen, die am Institut für klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien im Arbeitsbereich Neulatein aufgebaut wurden.

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Fasti Austriae 1736, Franz Römer

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2015,
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