Tod Ernst, der Krebs und ich
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Wer Krebs hat, dem stellt sich der Tod vor. Er kann vor der Türe stehen gelassen werden, er kann ignoriert werden. Fraglich bleibt, ob es hilft. Andreas Gabriel erfährt eines Tages, dass er Lungenkrebs hat. Sein Tod wird vorstellig. In spontanen Erscheinungen nimmt er vor dem Autor menschliche Gestalt an und hat auch einen Namen: Ernst. Das Buch erzählt in vielen Punkten wahrheitsgetreu und zeitlich entsprechend das erste Jahr nach der Diagnose Krebs. In den Auseinandersetzungen mit dem personifizierten Tod kommt es zu bizarren Überraschungen. Was wäre, wenn der Tod stirbt? Wer lebt dann? Ernst und immer wieder ironisch schildert der Autor seine Reflexionen an des Lebens Grenze. Ein ungewolltes Spiel mit dem Tod. Der Ausgang bleibt offen
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2016
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