Ich finde, es ist ein Muss für jeden Literaturliebhaber. Und für alle, die sich für die Umstände und die Politik der Zeit vor dem ersten Weltkrieg interessieren.
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Hans Castorp besucht seinen lungenkranken Vetter in einem Davoser Sanatorium. Doch schnell verfällt er der Faszination von Todessehnsucht und Lebensgier - und aus den geplanten drei Wochen werden seltsame sieben Jahre.
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Das war keine leichte Kost, aber was für ein Erlebnis! Ich habe mich gefühlt, als würde ich selbst mit Hans Castorp auf diesem seltsamen Berghof festsitzen, irgendwo zwischen Fieberthermometern und Philosophie. Das Buch zwingt einen zum Nachdenken: über Zeit, Krankheit, Leben und Tod. Und obwohl es so sperrig wirkt, entfaltet es eine ganz eigene Magie.