Henry und Cato
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»Wenn einem nichts mehr bleibt, ist einem nichts geblieben als die Hoffnung.« Iris Murdoch verwebt meisterhaft die großen Themen Glauben und Sexualität, Gier und Verzicht Eine Geschichte über zwei Freunde, die jahrelang aus Leben des anderen verschwunden waren: Henry und Cato, zwei verlorene Söhne. Ihre Wege kreuzen sich wieder, als Henry aus dem selbstgewählten Exil in Amerika zurückkehrt zu einer millionenschweren Erbschaft in England und zu seiner distanzierten und abweisenden Mutter. So schnell wie möglich will er mit seine Vergangenheit loswerden und den Familienbesitz gegen den Wunsch seiner Mutter verkaufen. Gleichzeitig kämpft Cato mit zwei großen Leidenschaften: mit seinem Glauben – und mit der verbotenen Liebe zu einem wunderschönen Kriminellen. Ist die Liebe Heilsbringer oder reißt sie alle in den Abgrund?