Ohne Dich ist manchmal ganz gut.
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Die Leiden des jungen Weber: Wie konservativ sind Katzen? Warum sind Berliner konsequent unfreundlich? Ohne die anderen lässt es sich oftmals besser aushalten. Piet Weber ist die wohl wichtigste neue Stimme in der Berliner Vorleseszene. Ein junger Autor mit Liebe am Fabulieren und Pointieren, gestählt durch unzählige Auftritte bei Lesebühnen und Poetry Slams und geprägt durch seine Geburts- und Heimatstadt Berlin. Ob ein Spieleabend mit seinem Neffen, eine telefonische Pizzabestellung oder die Internet-nachhilfe für seine Mutter aus dem Ruder laufen: Ohne die anderen wäre die Welt für Piet Weber manchmal eine bessere. In seinen Geschichten analysiert er die Hintergründe deutscher Schlager- und Kindermusik fragt sich, warum es in Deutschland noch keine „Goldenen Panzer“-Award gibt und kann mit Überzeugung sagen: „Berlin – das J steht für Freundlichkeit.“ Komische Geschichten aus dem Herzen der Hauptstadt, satirische Betrachtungen, ausgefeilte Poetry-Slam-Texte und bärbeißiges, bühnenliterarisches Kabarett – Piet Webers Debüt stellt die Vielfalt eines Autors unter Beweis, von dem man sicher noch viel hören wird.