Der Tod eines Buchhändlers
Kommissar Pontes fünfter Fall
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Karl Philipp liegt tot in seiner Buchhandlung. Scheinbar kein Fremdverschulden. Am Abend zuvor wollte ein Holländer kommen, um ein wertvolles Buch zu kaufen. Das Buch ist jedoch nicht mehr im Laden. Aber auch die 1.000 Euro nicht, die es gekostet hätte. Also doch Mord oder Raubmord? Lars, der neue Mitarbeiter von Karl Philipp kommt als Täter genauso wenig in Frage wie die hübsche Hilfskraft Eike. Aber was ist mit dem Holländer? Wo ist das Buch? Wer hat das Geld? Ekke Ponte und sein Team verfolgen die verschiedensten Spuren, tappen aber im Nebel. Der Fall erfährt plötzlich eine überraschende Wendung. Es gelingt dem Autor, das lokale Kolorit mit der Handlung, aber auch mit seiner und seiner Kollegen Lebensgeschichten zu verbinden. Wer ihn gelesen hat, benötigt keinen Stadtplan mehr. Er findet sich auch mittels Krimispuren in der Stadt zurecht.
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Der Tod eines Buchhändlers, Ulrich Völkel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Der Tod eines Buchhändlers
- Untertitel
- Kommissar Pontes fünfter Fall
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrich Völkel
- Verlag
- RhinoVerlag
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3955605027
- ISBN13
- 9783955605025
- Reihe
- Die Kommissar-Ponte-Reihe
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Karl Philipp liegt tot in seiner Buchhandlung. Scheinbar kein Fremdverschulden. Am Abend zuvor wollte ein Holländer kommen, um ein wertvolles Buch zu kaufen. Das Buch ist jedoch nicht mehr im Laden. Aber auch die 1.000 Euro nicht, die es gekostet hätte. Also doch Mord oder Raubmord? Lars, der neue Mitarbeiter von Karl Philipp kommt als Täter genauso wenig in Frage wie die hübsche Hilfskraft Eike. Aber was ist mit dem Holländer? Wo ist das Buch? Wer hat das Geld? Ekke Ponte und sein Team verfolgen die verschiedensten Spuren, tappen aber im Nebel. Der Fall erfährt plötzlich eine überraschende Wendung. Es gelingt dem Autor, das lokale Kolorit mit der Handlung, aber auch mit seiner und seiner Kollegen Lebensgeschichten zu verbinden. Wer ihn gelesen hat, benötigt keinen Stadtplan mehr. Er findet sich auch mittels Krimispuren in der Stadt zurecht.